von Nathan Jaeger
Klappentext:
Das Ende seiner Beziehung zu Cédric ist für Valentin eine logische Konsequenz ungezählter Seitensprünge und er rechnet mit kleinen Seitenhieben und Fallstricken auf seinem weiteren Weg.
Als dieser Weg sich mit dem des Modefotografen Mark kreuzt, ahnt Valentin noch nicht, dass das Spiel von Aktion und Reaktion sich zu einem Horrortrip in seine ganz private Hölle aufschaukelt.
Auch nicht, dass er einen alten Bekannten von einer völlig anderen Seite kennenlernt …
Bild: © Buchsüchtig
Buchcover: © Nathan Jaeger
Meine Meinung:
Was für ein Buch! Der Klappentext beschreibt die Handlung exakt und ich weiß gerade nicht, wie ich eine Rezi schreiben soll, ohne etwas zu verraten.
In dieser Geschichte ist wirklich nichts, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch ist niemand der, für den ich ihn am Anfang gehalten hätte. Und schon gar nicht passen die Rollen, die ich den Figuren zuordnete. Am Anfang wirkt alles völlig logisch und klar, nur um sich dann völlig zu verdrehen und zu verwirren.
Aber gerade das, ist am Schluss logisch. Also irgendwie. Ich weiß auch nicht genau, aber ich mag das Buch, denn es ist auf jeden Fall spannend und überraschend. Nach diesem „Ende“ hoffe ich ganz stark auf einen zweiten Teil, denn in meinen Augen müsste die Geschichte noch weitergehen.