Auch bei Schwulen spukt’s

von Karsten Oliver Woellm

Klappentext:
Ein gespenstisches Phantom in der schwäbischen Provinz. Paranormale Phänomene, Alpträume. Wie soll man damit fertig werden?
Samuel sucht bei seinem Partner Sebastian Hilfe, dich der schenkt seinen Geschichten wenig Glauben und hält sie für bloße Paranoia. Eine handfeste Beziehungskrise bahnt sich an.
Kurz darauf fordert das Phantom ein Opfer. Samuel wird in einen Strudel übernatürlicher Ereignisse verstrickt, der ihn an seinem Verstand zweifeln lässt, und in dessen Zentrum niemand anderes als er selbst steht.

Wird Samuel den Spuk beenden können?
Mystery-Horror mit einem Schuss Humor und Happy End.

Bild: © Buchsuechtig
Coverbild: © MAIN Verlag | Karsten Oliver Woellm

Meine Meinung:
Der Inhalt ist sehr unterhaltsam und kurzweilig. Nur leider mit viel zu wenig Seiten. Ich hätte sehr gerne noch weitergelesen, um zu erfahren was noch so passiert. Das heißt nicht, dass es einen Cliffhanger hat, sondern dass ich mich nur schwer trennen konnte. „Mystery-Horror mit einem Schuss Humor und Happy End“ so steht es unter dem Klappentext. Und genau das bekommt man auch.